Die Wiederentdeckung der einst weltberühmten Offenbacher Pfeffernüsse im November 2014 fand nicht nur zur Premiere große Beachtung. Seitdem berichten Medienkollegen aus Presse, Funk und Fernsehen, darunter der Hessische Rundfunk und die Frankfurter Allgemeine Zeitung, immer wieder über die beiden Offenbacherinnen Annette Laier und Susanne Reininger und den kulinarischen Schatz ihrer Heimatstadt.
„Süßes auf den zweiten Streich: Offenbacher Pfeffernuss-Aufstrich auf den Markt“
„Seit wir vor ein paar Jahren die Pfeffernüsse wiederentdeckt haben, habe ich von der Offenbacher Antwort auf Nutella geträumt“, berichtet Susanne Reininger. In Thomas Niedermayer habe sie den richtigen Partner dafür gefunden. Freunden regionaler Süßigkeiten ist Niedermayer besser bekannt als „Aromakünstler“.
(Offenbach Post, 14.5.2018)
„Susanne Reininger und Annette Laier hat vor vier Jahren die Offenbacher Pfeffernüsse wiederentdeckt. (…) Die Kochbuchautorin hat die Pfeffernüsse nun aufs Brot gebracht und mit Aromakünstler Thomas Niedermayer eine Creme entwickelt. Die Feinschmeckerin ist sich sicher: „Johann Wolfgang von Goethe hätte nicht nur für die Pfeffernüssen, sondern auch für unsere Creme geschwärmt.“
(Radiobeitrag über unser „Offenbacher Pfeffernuss Caramel“ in der Kulinarik-Sendung „h1-Dolce Vita“, 9.4.2018)
„Pfeffernüsse, von denen schon Goethe schwärmte“
Die Offenbacher Pfeffernüsse waren einst weltberühmt. Zwei Frauen haben das Traditionsgebäck wiederaufleben lassen.Seine Wiederbelebung verdankt das kulinarische Wahrzeichen der Stadt der Journalistin Susanne Reininger und der Feinkosthändlerin Annette Laier, die in fünfter Generation die gleichnamige Kaffeerösterei betreibt.
(Frankfurter Rundschau, 1.11.2017)
„Gauck in Offenbach. Give me Five, Herr Präsdent!“
Streitschrift und Pfeffernüsse. Oberbürgermeister Horst Schneider (SPD) überreichte Gauck einen seltenen Nachdruck von Georg Büchners „Der Hessische Landbote”. Das Original der Streitschrift wurde 1834 heimlich in Offenbach gedruckt. (…) Daniela Schadt bekam zusätzlich zum obligatorischen Blumenstrauß ein Päckchen Pfeffernüsse – verbunden mit einem Sicherheitshinweis von OB Schneider: „Vorsicht, Plombenzieher”.
(BILD Frankfurt + dpa, 30. November 2016)
Literarische und kulinarische Gastgeschenke für Gauck“
Seine Lebensgefährtin bekam zusätzlich zum obligatorischen Blumenstrauß ein Päckchen Pfeffernüsse – verbunden mit einem Sicherheitshinweis von OB Schneider: „Vorsicht, Plombenzieher“.
(Offenbach Post via dpa, 30. November 2016)
„Erlebnis Advent“ – Erlebnis Hessen, hr-fernsehen. Moderator Jörg Bombach, ein „echter Offenbacher Bub“, berichtete über den kulinarischen Schatz unserer Heimatstadt. Seine Reportage über unsere Offenbacher Pfeffernüsse beginnt bei Minute 12. Wer’s verpasst hat, kann einen Blick in die Mediathek des hr-Fernsehens werfen!
(Hessischer Rundfunk, hr-fernsehen, 3. Dezember 2016)
„Anmutige süße Sache“
„Goethe liebte Offenbacher Pfeffernüsse,
Börne auch. Jetzt gibt es sie in neuer Rezeptur.“
(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27. Dezember 2015)
„Leckeres Vermächtnis“,
„Zwei Offenbacherinnen haben den Pfeffernüssen zur Wiedergeburt verholfen.“
(Frankfurter Neue Presse, Weihnachten 2015)
„Für die feinen Momente stehen … die Offenbacher Pfeffernüsse“
(Offenbach Post, 23. Dezember 2015)
„Neue Pfeffernüss’ fürs Osterfest –
jetzt kommen sie auch mit einem Hauch von Zitrone
und mediterraner Sommerfrische daher“
(Offenbach Post, 28. März 2015)
„Die Frankfurter haben ihre Bethmännchen
und wir Offenbacher sind mit unseren Pfeffernüssen
eben ein Stückchen schärfer“
(hr-Fernsehen, Hessenschau, Dezember 2014)
„Susanne Reininger und Annette Laier
haben einen kulinarischen Schatz
ihrer Heimatstadt wieder entdeckt:
die einst in aller Welt berühmten Offenbacher Pfeffernüsse.“
(Hessischer Rundfunk, hr-Inforadio, Dezember 2014)
„Zwei Frauen beleben Tradition der Offenbacher Pfeffernüsse neu“
(Frankfurter Rundschau, 20. November 2014)
„Reinbeißen und genießen“
„Einige Gewürze galten als Aphrodisiakum.
Kein Wunder, dass die Pfeffernüsse auch vielen Männern schmecken.“
(Offenbach Post, 20. November 2014)
„Eine kulinarische Köstlichkeit,
die weit über die Grenzen Offenbachs hinaus heiß begehrt ist“
(Fechenheimer Anzeiger, 4. Dezember 2014)
Pressekontakt:
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